1 Bitcoin für 10 Dollar kaufen?

Hahaha, immer wieder hört man in der Kryptp Branche von solchen Geschichten, dass man aufgrund externer Vorkommen zu unverhofft viel Geld kommt. Gerade vor kurzen bei Geeq.at sogar davon gelesen, dass jemand aus 90 Euro 35000 gemacht hat, indem er die BEST Token eines Kunden alle aufkaufte, der einfach einen Market Sale gemacht hat. Das war ungeschickt vom Verkäufer, auf einer nicht besonders liquiden Exchange wie Bitpanda gleich mal einen Market Sale zu machen. Ich würde sogar sagen dumm, aber gut, ich gehe davon aus, dass derjenige sowieso besser situiert ist, wenn man sich 50000 Euro für einen Exchange Token leisten kann 😉

Anyway, es muss nicht immer die Dummheit von anderen Tradern sein, auch externe Events wie der Ausfall von Amazon’s AWS können zu unverhofften Glücksmomenten führen, natürlich wenn man auf der richtigen Seite der Geschichte steht.

So führte eine Fehlfunktion der Amazon Web Services (kurz AWS) zu Auswirkungen auf mehrere asiatische Börsen, welche dann zu einer massiven Preisinstabilität und den Bitcoin Kurs auf einer asiatischen Börse sogar auf 10 US-Dollar herrunterdrückte! Richig gelesen: 10 Dollar / Bitcoin!

So konnten sich einige Crypto Trader über einen Kaufpreis von 30 Cent sogar pro Bitcoin freuen. (Mein Beileid an die Person, die 45 BTC für 0,32$ verkauft hat.) Hier der Tweet samt Screenshot:

Leider hatte ich gerade nicht das Glück, ganze Bitcoins zu solchen Ramschpreisen ergattern zu können, aber ja, einige waren mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort, wenn man 45 Bitcoin zu jeweils 32 Cent kauft, die einen realen Marktwert von 450 Tausend Dollar haben. Ka-Ching! Aber ja, wer weiss, vielleicht ergeben sich noch andere Situationen wie diese und ich bin auch mal mit einem besseren Händchen dabei. Der Markt ist aktuell sehr gut um nochmal günstig einzusteigen, wenn man sich die Preise anschaut. Ich habe zwar kein Kapital, aber da die Zinsen aktuell sehr niedrig sind, habe ich mir einfach Geld online geliehen, welches ich jetzt wohl in Tron (TRX) stecken werde, dessen Preis weeeeeeeeit unterbewertet ist (kleiner Disclaimer hier, das ist keine Finanzberatung 😛 ). Wer sich online Geld leihen möchte, kann sich z.b. den Ratgeber von Kleinkredit.at anschauen, wo es viele Infos zum Thema gibt, inkl. einiger Anbieter, die empfohlen werden.

Mittlerweile sollte auch wieder alles funktionieren, mal schauen also, wann es zum nächsten „Geldregen“ für uns Krypto Investoren kommen wird. Ich hoffe echt mal, dass ich einmal ein wenig Glück haben werde und auch mal in den Genuss einer solchen Situation komme. Weil für jeweils 30 Cent oder gar 10 Dollar pro Bitcoin würde ich auch massenhaft einkaufen 😀 Haha! Denke aber, dass auch die aktuellen 10 Tausend Dollar noch ein guter Moment sind, um in den Bitcoin Markt einzusteigen. Hier die aktuellen Bitcoin Charts, die einen Trend gut erkennen lassen: nach oben! Denn 2019 hat der BTC bereits über 300% zugelegt!

Quelle: https://www.bitcoin-kurs.at

Und das ich mir das nicht aus den Fingern sauge, dass aktuell ein guter Zeitpunkt ist, um noch immer in den Bitcoin einzusteigen zeigt auch der Umstand, dass sogar renommierte Finanzunternehmen wie Goldman Sachs den Kauf von Bitcoins empfehlen. Denn die Analysen des Investmentgiganten wiesen auf mögliche Kursgewinne des Bitcoins hin, welche kurzfristig wieder erheblich steigen und langfristig im prognostizierten Hoch Stabilität aufbauen soll. Kann man hier und hier noch nachlesen zum Thema.

Good times ahead of us.. würde ich meinen 🙂 Und nochmal, keine Finanzberatung. Man kann das nicht oft genug betonen. Und investiert nicht mehr Geld, als was ihr euch leisten könnt. Bitte, eurer selbst willen 😛

Siri hört deine intimen Gespräche mit

Ich habe den Hype rund um die Sprach-Assistenten nie wirklich nachvollziehen können, egal ob Siri oder Alexa und bin verwundert, wie freiwillig die Leute ihre eigenen Wohnungen verwanzen. Bzw generell auf die leichte Schulter nehmen, dass man sich hier abhören lässt, ganz freiwillig. Abgesehen davon, dass die modernen Smartphones uns generell schon sehr überwachen, hilft man jetzt sogar noch aktiv mit und macht es Unternehmen wie Google, Amazon und Apple noch leichter. Und jetzt bekommen diese User die Quitting für die Unachtsamkeit.

Der britische Guardian schreibt hier auf seiner Website, dass Apple seine Vertragspartner so regelmäßig vertrauliche Details mithören, bei denen es teilweise um Drogengeschäfte, medizinische Details und sogar Sex geht, wie ein sich nicht zu erkennen geben wollender Whistleblower der Zeitung mitteilte. Dabei handelt es sich eigentlich nur um Aufnahmen, die versehentlich gestartet wurden, also wo Siri aus Versehen eingeschaltet wurde.

Als besonders anfällig für ungewollte Aufnahmen habe sich die Apple Watch erwiesen, die von diesem Problem nicht ausgenommen ist und bis zu 30 Sekunden lang alles aufzeichne, was in der Umgebung gesprochen wird. Und yapp, das passiere leider besonders häufig, weil die Uhr besonders sensibel reagiere.

Am Ende weist der Guardian auf einen großen Unterschied hin. Im Gegensatz zu Amazon und Google kann man Siri bei Apple zumindest ausschalten, also vollständig. Bei den beiden anderen Unternehmen kann man nur untersagen, dass die Aufnahmen zur Auswertung geschickt werden, mithören tun die Gadgets aber trotzdem.

Also ich weiss nicht Leute, aber für mich jetzt kein Grund, mir so einen Sprach Assistenten nach Hause zu holen. Werde bei diesem Trend „passen“.

Digital-generierte Nachrichtensprecher in China

China ist uns mal wieder einen Tick voraus und hat bereits Nachrichtensprecher aus dem Fernsehen verbannt. Naja, nicht so ganz, also noch nicht, aber man ist offensichtlich am besten Weg dorthin, denn in China löst eine KI die Nachrichtensprecher ab, nämlich bei der Nachrichtenagentur Xinhua!

Und so sieht der digitale Nachrichtensprecherin aus:

Die Sprecherin wurde hier auf den Namen „Xin Xiaomeng“ getauft und ihr Äußeres ist der menschlichen Xinhua-Sprecherin Qu Meng nachempfunden worden. Ich frage mich hier, warum man das überhaupt getan hat, grad neulich einen Artikel gelesen, der zeigte, dass die KI erschreckende gute Menschen „erfinden“ kann, die es gar nicht gibt und wirklich extrem echt aussehen. Meiner Meinung nach, kann man da keinen Unterschied mehr finden, wenn man ehrlich ist.

Naja, schöne neue Welt, sag ich nur.. die Frage ist jetzt nur, was mit einer ganzen Berufssparte passieren wird, wenn sich „Xin Xiaomeng“ mehr und mehr durchsetzt und ähnliche Modelle auch in anderen Ländern zum Einsatz kommen. Und irgendwann, yapp, werden diese virtuellen Nachrichtensprecher auch Roboter und andere virtuelle Kollegen informieren. Obwohl, die dann keine Visuals brauchen, so wie wir halt. Mehr kann man auf Reuters.com nachlesen.

Nike Adapt BB – Selbstschnürender Schuh von Nike

Also seid dem „Zurück in die Zukunft“ Film wünscht sich so ziemlich jeder de selbstschnürenden Schuh von Nike, den Marty Mclfy damals in der Zukunft getragen hat. Und soweit ich weiss, war es das Jahr 2018, also hat man sich in den 80ern was das angeht, dezent verschätzt. Nike hat es sich dennoch zur Aufgabe gemacht, einen selbstschnürenden Sportschuh zur Realität werden zu lassen, anfangs noch als Gag-Produkte und Prototypen, jetzt anscheinend will man mit einem massentauglichen Sportschuh die Sportler überzeugen. Und so soll der sich selbstschnürende Sportschuh von Nike aussehen:

Das ist übrigens das Intro Video vom offiziellen Twitter Account von Nike, wo man den neuen Nike Adapt BB vorgestellt und auch einen Link zur Vorbestellung gepostet hat.

Ich muss sagen, optisch spricht mich der Sportschuh definitiv an, preislich muss ich sagen, ist das schon eine ganze Menge, die Nike vom Kunden haben möchte. Während Nikes erster selbstschnürende Schuh, der HyperAdapt 1.0, noch stolze 720 US-Dollar kostete, wird der Adapt BB mit 350 US-Dollar deutlich günstiger sein. Mitte Februar kommt er in den USA raus, wann und ob er überhaupt nach Europa kommt, wird sich noch zeigen. Bis dahin kann ich es mir ja noch überlegen, ob ich 350 Dollar in einen Sportschuhe stecken möchte. Haha!

Kauft Apple den Passwortmanager 1Password von AgileBits?

Uiii.. da braut sich was zusammen, denn wie gerade bekannt wurde, stattet der iPhone-Hersteller aus Cupertino alle seine Mitarbeiter mit dem Passwortmanager 1Password von AgileBits aus. Da braucht sich niemand wundern, dass Übernahmegerüchte sofort aus dem Boden geschossen kommen. Doch das Dementi von Agilebits liess nicht lange auf sich warten!

Genauere Infos zum Apple / Agilebits Deal könnt ihr auf BGR nachlesen, anscheinend handelt es sich vorerst nur um eine Partnerschaft zwischen den beiden Software Unternehmen, von einer Übernahme wurde kein Wort verloren. Aber die Frage ist durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, dass Apple mit dem „Schlüsselbund“ einen internen 1Password im Mac OS Betriebssystem betreibt. Was wird mit dem Schlüssenbund passieren in Zukunft? Wird Apple auf die Entwicklung verzichten und den Passwortmanager 1Password von AgileBits seinen Usern vermehrt empfehlen? Bei dem Deal soll Apple natürlich einen grosszügigen Rabatt erhalten haben, was bei 123.000 Lizenzen selbstredend ist. Dabei soll es sich aber um Familien Accounts handeln, wo auch bis zu fünf Familienmitglieder jedes Mitarbeiters einen kostenlosen Zugang zu dem Passwort-Manager erhalten sollen.

Spannend, spannend. Ich bin schon seit Jahren zufriedener 1Password User und habe auch für due Version 7 mit einem Lächeln im Gesicht die neue Lizenz gekauft. Es gibt aktuell einfach nichts besseres, um seine Passwörter und sensiblen Infos zu verwahren. Einzig auf die Option, meine Daten in der „Cloud“ zu speichern, verzichte ich dann doch und speichere meine Passwörter nur lokal. Apropo, ihr solltet hin und wieder eure PWs updaten, hilfreich hier ist zb der Passwort Generator von Passwort-Generator.at, wo man kostenlose Passwörter generieren kann. Falls wer von euch den 1Password nicht benutzen sollte. Für Kunden der 1Password App steht so ein Passwort Generator natürlich in der App zur Verfügung. Mehr Infos zu 1Password und Agilebits findet ihr auf deren Website 1password.com!

Produktion des iPhone X bereits halbiert?

In den letzten Monaten, da haben sich die Gerüchte über das iPhone X nur so überschlagen. Denn dazu, da gab es immer wieder irgendwelche Meldungen. Doch das Merkwürdige war dabei bisher besonders das, dass sich nie Apple selbst dazu öffentlich geäußert hatte. Also könnte man zum Schluss kommen, dass es sich hierbei nur um wilde Spekulationen der Medien handelt, welche ja schließlich nur so auf Schlagzeilen aus sind. Doch jetzt, da könnte sich ein spannendes Gerücht um das iPhone X bewahrheitet haben. Aber das nicht durch eine Meldung von Apple alleine, sondern wieder mal von Nikkei.Die wollen nämlich jetzt vor kurzem erfahren haben, das Apple tatsächlich nur noch die halbe Menge der ursprünglich bestellten Displays in Auftrag nimmt. Etwas was natürlich auch gleichzeitig die Gerüchte bezüglich einer halbierten iPhone X – Produktion anheizt, was auch wiederum darauf hindeuten würde, dass das iPhone X demnächst tatsächlich abgeschafft wird.Aber andererseits würde das alles auch irgendwie nicht für mich zusammen passen. Denn von einer Seite, da wird das Ende des iPhone X überall vorrausgesagt, aber von der anderen Seite wurde es am Ende des Jahres als einer der erfolgreichstverkauftesten Smartphones angepriesen?

Also weiß man bezüglich des iPhone X tatsächlich nicht, was man nun glauben kann und was nicht. Da bleibt einfach nur abzuwarten und zu schauen, wann sich Apple dazu äußern wird. Denn erst dann wird man auch wirklich was über die Zukunft des bisher teuersten iPhones sagen können.

Störgeräusche beim iPhone X?

Es macht ganz den Anschein, dass die Besitzer eines iPhone X derzeit nicht viele Gründe zur Freude haben. Denn nicht nur, dass das iPhone mit tiefen Außentemperaturen zu kämpfen hat, jetzt ist noch ein weiteres Problem hinzugekommen. Nämlich Nebengeräusche bei der Ohrmuschel, wenn die Lautstärke zu hoch eingestellt ist. Und das Ärgerliche ist das, dass sich dieses Problem immer wieder zeigt und sich nur umgehen lässt, wenn die Lautstärke nicht allzu laut ist. Und wie bei den Problemen mit den Temperaturen, konnte Apple auch da noch keine Lösungen oder Hilfestellungen anbieten.

Aber eines steht auf jeden Fall fest. Dieses Modell vom iPhone ist äußerst problemgeplagt, was sich für ein Smartphone dieser Preisklasse überhaupt nicht gehört. Daher wäre Apple also sicher gut beraten, wenn sie sich bald zu den beiden Problemen äußern und Lösungen anbieten würden. Schon alleine aus diesem Grund um ihre Kundschaft bei Laune zu halten und nicht mit ansehen zu müssen wie sich das iPhone X zu einem einzigen Flopp entwickeln wird, falls es das nicht schon längst geworden ist.